24 August 2012

Urlaub Radfeld/Tirol von 13. bis 24.8.2012

P.C.P im Touristenoutfit


Reintaler Seen

Reintaler Seen

Radfeld




Wiedersberger Horn 2127m








Silberbergwerk Alpbach

12 August 2012

Geburtstag Ulli





Humvee







  


Technische Daten des Grundtyps M998
  • änge: 4,57 m
  • Höhe: 1,83 m mit Plane, ohne Plane 1,37 m
  • Breite: 2,16 m
  • Motor: 6,2 l Diesel mit 110 kW (150 PS) bei 3600/min
  • Benzin/Dieselverbrauch: 20–50 l auf 100 km
  • Beschleunigung: 0–48 km/h in 7 Sekunden; 0–80 km/h in 20 Sekunden
  • Geschwindigkeit: Straße max. 113 km/h; Gelände max. 40 km/h; Durchschnitt 50 km/h
  • Besatzung: 1 Fahrer, 1 Beifahrer, 8 Passagiere oder Ladung
  • Leergewicht: 2361 kg
  • Nutzlast: 1135 kg
  • max. Gewicht: 3496 kg
  • Zugkraft: 1500 kg
  • Aufbauvariationsmöglichkeiten (dadurch auch Typänderung möglich): Plane, 4 Türen, Maxi/Mini Ambulanz, Schrägheck, Shelter
  • Steigfähigkeit: 60 % max. (31°), Hang (seitliche Kippsicherheit) 40 % max. (22°)
  • Wendekreis: 7,32 m
  • Wassertiefe: Normal 0,75 m; mit Vorbereitung (Deep Water fording Kit) 1,50 m
  • Bodenfreiheit: 41 cm
Allgemeine Daten zum Fahrzeug (M998)
  • 110 kW (150 PS) 6,2 l Duramax-6200 V8-Saugdiesel alle übrigen M998; 110 kW (150 PS) bei 3600/min; 339 Nm bei 2000/min
  • 120 kW (163 PS) 6,5 l Duramax-6500 V8-Turbodiesel AM General (Modell A2); 120 kW (163 PS) bei 3400/min; 395 Nm bei 1700/min
  • Bohrung × Hub: 10,3 × 9,7 cm
  • Hubraum: 6466 cm³
  • Verdichtung: 21,5 : 1
  • Er besitzt zwei Tanks mit einem Fassungsvermögen von insgesamt 163 Litern Diesel
  • Getriebe: 4L65-E 4-Gang-Automatik
  • Allradantrieb: permanent, Kraftverteilung vorn/hinten: 50:50
  • Zentraldifferential manuell sperrbar
  • Übersetzung:
    • 1. Gang 3,06:1
    • 2. Gang 1,62:1
    • 3. Gang 1,00:1
    • 4. Gang 0,75:1
  • Bremsen: 4 × Scheibenbremsen
  • Bereifung:
    • 37 × 12,5 R 16,5 LT
  • Felgen:
    • Stahl


Die HMMWV wurden von der US-Army unter anspruchsvollsten Bedingungen getestet, wie unter Kampfbedingungen im schwersten Gelände, über felsige Hügel, durch 1,50 m tiefes Wasser, in tiefem Wüstensand, wie auch in arktischer Kälte.
Um Gewicht zu sparen, wurden u. a. die Antriebswellen im Durchmesser reduziert. Um die gleiche Leistung wie mit herkömmlichen Wellen übertragen zu können, wurde die Drehzahl der Wellen ungefähr verdoppelt, um das Drehmoment entsprechend halbieren zu können. Um diesen Drehzahlunterschied dann am Rad wieder herunterzusetzen, wurden an jedem Rad Vorgelegegetriebeeingebaut, die es gleichzeitig ermöglichten, die Bodenfreiheit zu erhöhen. Diese Bauform wird Portalachse genannt. So hat ein Humvee 45 cm Bodenfreiheit (Achsmitte). (Portalachsen werden seit langem auch beim VW 181 Kübelwagen, beim Unimog, beim Steyr-Puch Pinzgauer und Volvo C303 Laplander verwendet.)
AM General baut das Fahrzeug in Mishawaka im US-Bundesstaat Indiana. O’Gara Hess & Eisenhardt baut die Panzerung für die Modelle M1113 und M1114.


Urlaub Hirschegg/Steiermark 18.-20. Juli 2012






Jagdmuseum Stainz




Gestüt Piber


Info:







Packer Stausee


Turmbesteigung


Heute ist es soweit. P.C. von Mups überwindet seine Höhenangst und erklimmt den Aussichtsturm am Burgberg.
Sieht eigentlich gar nicht so hoch aus ?! 
P.C.`s Motto: Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste.
Die Körpersprache zeigt es deutlich: Respekt vor der Höhe






Armes Hasi: Nach dem Abstieg immer noch Angstschweiß auf der Oberlippe :(


Info:
Der Burgberg ist ein zirka 600 m ü. A. hoher Berg im Rosaliengebirge in Niederösterreich. Er liegt östlich des Markts Schwarzenbach. Nördlich schließt die Rotte Schölderl an und direkt am westlichen Abhang des Burgberges liegt die Rotte Trift
Nur etwa 200 Meter östlich des Gipfels verläuft die Grenze zum Burgenland, wo die Siegesau, das Tal des Linabaches, liegt. Im Westen liegt das Schwarzenbachtal. Nördliche Nachbarberge sind der Königsbichl (608 m) und der Sieggrabener Kogel (650 m). Der Schwarzenbacher Burgberg ist die letzte hohe Erhebung des südlichen Rosaliengebirges, bevor dieses in Richtung Weppersdorf hinunter abfällt.
Am Burgberg liegt eine der größten keltischen Wallanlagen Österreichs (Höhensiedlung Burg in Schwarzenbach) und direkt am Gipfel steht der Schwarzenbacher Museumsturm.
H. P. Schad´n schreibt 1938, dass am Gipfel des Burgberges laut einer alten Schwarzenbacher Sage die Burg Anchenstein gestanden sei. Dieses Missverständnis, dass diese slowenische Burg am Schwarzenbacher Burgberg gestanden haben soll, entstand dadurch, dass die Burg Schwarzenbach und die Burg Anchenstein 1337 im Frieden von Preßburg in ein und derselben Urkunde erwähnt werden und die Menschen damals auf Grund der geringeren Mobilität natürlich die slowenische Gemeinde Cirkulane, in der die Burg Anchenstein steht, nicht kannten. Am Burgberg sah man schon immer die Reste der keltischen Wallanlage und wusste im späten Mittelalter wahrscheinlich nicht, dass es sich hierbei um die Reste einer keltischen Stadt handelt. So erklärte man sich diese Zusammenhänge durch die Sage Hie Anchenstein - hie Suerzenbach!, laut der die Burg Anchenstein am Schwarzenbacher Burgberg gestanden haben soll.
Am westlichen Abhang des Schwarzenbacher Burgberges befindet sich der kleine Schwarzenbacher Wallfahrtsort Maria Bründl mit der Bründlkapelle.

06 August 2012

Purzeltag Ulli

Geburtstagsbrunch in der City mit C.von Kluppenstein






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