Bikertreffen in Blackbeach (=dahoam)

Von "oben" wurde strahlender Sonnenschein bestellt und geliefert, für das Restliche sorgten die Black-Beach-Biker selbst. Die Ausfahrt ging quer durch die Bucklige Welt, Hügelrauf und Hügelrunter mit fantastischem Ausblick auf die sommerliche Landschaft. Anschließend gabs selbstverständlich etwas Deftiges zu Essen und Biertschi in Massen :)
Frau Hase freute sich wahnsinnig, wieder einmal die Schubert-Verwandtschaft zu sehen und miteinander Erinnerungen und Aktuelles auszutauschen.



























Unsere Kiddys waren in ihrem Element: Steine, Stöcke und ein Bach reichten damit jede Menge Spaß garantiert war. Am Abend wurden die Kids einfach wieder eingefangen und und todmüde ins Bett verfrachtet.

Hier gibt es noch ein paar Impressionen:

Hoch lebe M. von MUPSuS !

Um den morgigen 46. Geburtstag unseres Waschbärchens/ihres jüngsten Sprosses gebührend zu feiern, lud Oma von MUPSuS in ein traditionelles, wunderschönes Altwiener Gasthaus in Döbling am Nußdorfer Platz zum Abendessen.
Im typischen Wiener Vorstadthaus , das aus dem 17. Jahrhundert stammt und denkmalgeschützt ist, kommen Freunde der Altwiener Küche voll auf ihre Rechnung.

Wir genossen einen Abend bei qualitativ hochwertigen und mit viel Liebe zubereiteten Speisen in gemütlicher Atmosphäre.
Zum Niederknien war vor allem die leckere Leberknödelsuppe (mit riesigem Knödel) "wie von Oma" und das perfekt zubereitete Backhenderl mit knuspriger Panier über das sich P. von Mupsus und Oma von Mupsus mit Genuß hermachten.
Sehr geschmackvoll waren auch M. von Mupsus` panierte Blunzenstückerl mit Erdäpfelsalat und Kernöl. Hmmmmm, guuuuut... Frau Hase blieb ihrem Namen treu und tigerte sich in traumhaft marinierten Fisolen-, Gurken-, Bohnen- und Krautsalat hinein. Hach, war das lecker.

Gasthof "Zum Renner"
1190 Wien,
Nussdorfer Platz 4:
Ende des 19. Jhdts. kam Johann Renner (Onkel des späteren Bundespräsidenten Dr. Karl Renner) aus Böhmen nach Wien, wo er bald ein Wirtshaus im 19. Bezirk eröffnete.
Diese Tradition setzten Christa und Werner Renner, der Enkel des Gastwirtes, am heutigen Standort fort.
Susanne Beer, deren Tochter, und ihr Ehemann Franz führen den Betrieb daher nun in 3. Generation weiter.
Der Fortbestand des Betriebes ist durch ihre Töchter Manuela und Martina gewährleistet.

Nicht wirklich eine Konkurrenz für Otto Lilienthal

Aber der Versuch hat Spaß gemacht.
Während M. von MUPSuS sich hingebungsvoll seiner lange Zeit grob vernachlässigten Buchhaltung widmete, hatten Frau Hase und P. von MUPSuS nur Unfug im Kopf.
Hier einige Flugstudien:

Von IFOs (Identified Flying Objects) transformierten sie sich innerhalb kürzester Zeit zu Bücherwürmern.

Am späten Nachmittag gings nochmal in die kühle Frische des Waldes. Den Tipp "mit offenen Augen" durch den Wald zu pirschen nahm unser kleines Waldmenschlein wie immer wörtlich:

"Augen auf " hat sich gelohnt:
Pilze, Glockenblumen, Falter, Feuerwanzen, leckere Walderdbeeren und ein kräftigtürkiser Amsel-Ei-Rest waren seine Beute.

Fast hätte ich P. von MUPSuS` Lieblingssammelobjekte vergessen: Steine ! ...und zwar gleich etwas Grössere. Erst wir alles abgesucht:











Mit Begeisterung werden sie dann mit nach Hause geschleppt.

S. von MUPSuS` Amsterdamreise

Vom 8. bis 12. Juli stand Amsterdam im Terminkalender.
Genaueres kann Frau Hase zur Zeit wegen totaler Übermüdung des leading actors nicht recherchieren.





Nachtrag von Frau Hase am 14.7.2009:
Amsterdam verfügt über 738.000 Einwohner aus 173 verschiedenen Ländern, 51 Museen, 141 Kunstgalerien, 600000 Fahrräder, 24 Diamant-Polier-Fabriken, 2500 Hausboote und 141 Gallerien.

Ähnlich "interessant" sind die offiziellen Bilder der drei Bachelanten:
Reiseproviant Joghurt (am Bild vorher/nachher) NÖM Joghurt 1 % löffelfest - 100 g (100 g)Brennwert 373 kJ, Kalorien 89 kcal, Fett 1,5 g, Kohlenhydrate 15,4 g, Protein 3,4 g.


S. von MUPSuS sittsame Amsterdamer Impressionen (hüstel-hüstel):

„Hell over Paradise“ im Zeitraffer:

Metalcamp Tolmin/Slowenien 2.-7.Juli 2009

Boxen auf "max" und Ohren anlegen:

Ein Abend im Hong Kong

Wohlfühlen wie im eigenen Wohnzimmer. Mit lieben Freunden tratschen und lachen, dabei leckere Entchen, Fischlein und Garnelchen genießen. So einen Abend sollte man mindestens einmal im Monat als Fixtermin in den Terminkalender eintragen. Hat fast die Wirkung eines Kurzurlaubes :))

Frau Hases liebe kleine Scheisserchen:

....jaaaaaa...das sind natürlich meine Männer,.... aaaaber da gibt es noch etwas:
CALIFORNIA MAKI
*seufz* ...hach... Schon allein durch die positive Wirkung der Farben plädiere ich für Maki auf Rezept !

Die Farbe Orange
Orange ist bekannt als Kraftspender nach physischer oder seelischer Erschöpfung. Es repräsentiert vitale Stärke und Aktivität. Die Wärme dieser Farbe hebt unweigerlich die Stimmung: Orange ist die Farbe der Freude, des Lustigen, der Geselligkeit. Sie hebt Geborgenheit, Gemütlichkeit und emotionale Wärme hervor. Pessimismus, Depression und Antriebsarmut werden verblüffend positiv beeinflusst. Orange lockert und aktiviert jeden, der im grauen Gewohnheitsalltag erstarrt ist.
Die Farbe Grün
Grün ist die Farbe der Mitte. In seiner vollendeten Neutralität zwischen allen Extremen wirkt es beruhigend, ohne zu ermüden. Die Farbe Grün fördert Eigenschaften wie Hilfsbereitschaft, Ausdauer, Toleranz und Zufriedenheit. In der medizinischen Farbtherapie gilt Grün als Farbe, die den Rhythmus von Herz und Nieren ausbalanciert. Auch bei Magengeschwüren, Allergien, Augenermüdung sowie bei Anzeichen vorzeitigen Alterns wird Grün eingesetzt. Die Farbe Grün dient als neutrale Heilfarbe, die keinerlei körperliche Beschwerden oder Gegenreaktionen hervorruft. Sie lässt Kräfte sammeln und bringt Regeneration. Grün vermittelt Augenruhe, denn der Blick ins Grüne ist niemals anstrengend, sondern stärkt das Auge für alle anderen Eindrücke.
Die Farbe Weiß
Physikalisch ist Weiß die Summe aller Farben. Weiß hat keinen negativen Zusammenhang, so ist sie die vollkommenste Farbe. Weiß symbolisiert: Licht, Glaube, das Ideale, das Gute, der Anfang, das Neue, Sauberkeit, Unschuld, Bescheidenheit, Wahrheit, die Neutralität, die Klugheit, die Wissenschaft, die Genauigkeit.
Wer mehr darüber wissen will: klick

Fast ohne Worte...

Frühstück am Dienstagmorgen. Meine Bitte an P.von MUPSuS:
"Geh`sei so lieb und schneide dir selber ein Stück Kuchen ab !"

MUP`s Weekend

Resümee: Heiss, erholsam und viel zu kurz...

Alles blüht,gedeiht und erfreut sich am Sonnenschein.

...auch meine Männer gedeihen und erfreuen sich am Sonnenschein...

(Der Falter ist übrigens ein Schachbrettfalter, da gibt es ein nettes Gedicht):
Ein Falter voller Leichtigkeit,
er liebt die heiße Mittagszeit.
Die Flügel streckt er in den Wind,
die weiß und schwarz gemustert sind.
Die Weibchen (die der Falter braucht),
sind etwas gelblich angehaucht,
man nennt sie drum - ist auch ganz nett -
zum Unterschied halt Damenbrett.

P. von Mupsus verlegte sein Kickboxtraining kurzerhand in den kühlen Wald:

...und noch etwas: pst gaaanz geheim - ich darf gaaaaar nichts davon wissen: P. von Mupsus` Geheimversteck:

Tschüs Hase - Gute Reise und viel Spaß

Si. von MUPSuS "Konzertreise" steht am Programm:
MetalCamp - Headbangers Holiday in Tolmin/Slowenien

Abmarsch gen Südbahnhof um 7.00 Uhr früh
(eine höllisch brutale Zeit für Studenten)- dann Treffen mit So.von MUPSuS, Studienkollegen und Freunden.

Ein Großteil des Equipments wurde mit dem Auto vorausgeschickt. Sims Handgepäckt erweist sich dennoch üppiger als geplant. Noch bevor Sim und Meute angekommen sind , gibt es online erste Impressionen: klick
Bandinfo: klick (nur für eingeweihte "Metaller"...)



Sehr beruhigend:
*The First Aid Point is open 24 hours a day throughout the festival.
*At the festival area it is prohibited to bring: cans, bottles, hard drugs, objects that can be used as projectiles, knifes, and of course any kind of weapons and other objects that can be used as such. Leave those things at home; you won't be able - at any case - to get into the festival area with them!

Sponsionsfeier

Nach anfänglicher Zeitknappheit (Drängelei im Badezimmer, vergessener Rucksack, Kinderkolonnen am Zebrastreifen und notwendiger Nahrungsausfnahme) schafften wir es doch noch rechtzeitig ins Technikum.
Wir sammelten uns noch rasch und schon fand auch die Sponsion Si.von MUPSuS in feierlichem Rahmen statt. Die Männer dünsteten im Anzug bei 30°C und hoher Luftfeuchtigkeit vor sich hin. Einzig F. der eben aus Miami kam fand die Wetterlage super.
Herr Mag. Dr. H. (Institutsleitung) und Herr Dipl.-Ing. Dr.techn. V. (Lehrbeauftragter am Institut) und ein Studentensprecher hielten berührende Ansprachen und überreichten anschließend das Diplom.
Beim Sektempfang erfuhren wir das nächste Hightlight :
Si.von MUPSuS hat einen fixen Platz im Masterlehrgang . Jubel und doppelte Gratulation unserem "Hasen" !! Somit sind seine Termine für die nächsten 4 Semester auch schon fixiert :))