30 Januar 2010

Wieder einmal etwas zum Feiern !

Gratulation unserem großen grünen Meister

M.von MUPSuS` ist zum UHU* transformiert !




* unter Hundert ;)

28 Januar 2010

Minus 42kg !! Pssssst...ganz leise...Hier ist M.von Mupsus` Geheimrezept:

Aber nicht so schnell !

                                                       Zuerst die Fakten:

M. von Mupsus`
Gewicht hat sich in den letzten vier Monaten von 142kg auf 100kg reduziert und die
Kleidungsgrösse ist von 66/68 auf unglaubliche 54

Hemden von 6XL auf Grösse 43 geschrumpft.
Der BMI von 42 auf 30,1 (ab 101,5kg wäre es 'nur mehr' Übergewicht)
Körperfettgehalt derzeit ca. 24,5%

Und noch einige Daten - Vergleich 17.9.2009 mit 17.Jänner 2010:

Brustumfang....: 129cm - 111cm
Bauchumfang...: 137cm - 113cm
Tailienumfang...: 133cm - 109cm
Hüftumfang......: 136cm - 114cm
Oberschenkel...: 077cm - 066cm
Wadenumfang..: 050cm - 047cm
Oberarmumfang: 037cm - 033cm
Halsumfang......: 044cm - 039 cm




Auszüge aus M.von Mupsus` Diarium:

15. Oktober 2009: In den letzten Tagen war ich (natürlich) wieder täglich eine Stunde auf dem Crosstrainer. Und obwohl ich täglich etwa 1000-1200Kal zu mir nehme und 700-800 davon im FitnessStudio wieder weg trainiere, steh ich weiterhin fix auf 124kg! Heisst wohl: Fett weg, Muskeln her.
Bedeutet aber eine Gesamtabnahme von (immerhin) 15Kg in sieben Wochen...


23. Oktober 2009: Am Beginn meines Trainings (vor etwa sechs Wochen) war mein Herz auch extrem untrainiert (im Vergleich zu den Muskeln): ich hab ein Bissi 'cross-getraint' und mein Puls war gleich auf 140. Jetzt muss ich mich schon fast richtig anstrengen (und bin von der Geschwindigkeit her fast schon am Laufen) damit mein Puls auf 130 kommt... Auch ein gutes Zeichen! Das Herz muss sich bei mehr Leistung nicht mehr so arg anstrengen! ...manchmal bin ich richtig stolz auf mich!!

06. November 2009: Diese Woche war ich Montag bis Donnerstag brav jeden Tag eine Stunde auf dem Crosstrainer und hab täglich so durchschnittlich 800 Kalorien verbrannt.
Habe heute eine (für mich unglaubliche) persönliche Bestmarke aufgestellt. Und wenn man bedenkt, dass ich vor zwei Monaten noch ein absoluter Couchpotatoe war, ist das noch unglaublicher: Ich war heute 100 Minuten flott unterwegs (durchschnittlicher Puls 138), hab dabei (lt. Crosstrainer) 16Km zurück gelegt und 1450 Kalorien verbrannt ...!


30. November 2009: Bin dann auf den Crosstrainer umgestiegen und nach einigen Wochen schon auf Stufe 3 eine ganze Stunde gelaufen.
Und heute mach ich 70Minuten auf Stufe 11 ohne besondere Mühe!
Das zeigt sich auch bei den Kalorien, die ich in einer Stunde verbrennen kann: Anfänglich waren es etwa 600, heute schaff ich (durch bessere Beinmuskulatur) schon über 900 Kalorien die Stunde - und unter 1000 Kalorien je Training gehe ich nicht heim (daher auch die Trainingsdauer von meist 70 Minuten!). Und das 5x pro Woche (und Sonntag geh ich dann Nordic Walken)!!

16. Dezember 2009: hab meinen Crosstrainer auf Stufe 14 eingestellt. Macht 1070Kal pro Stunde; bedeutet 1000Kal in 56:10 Minuten. Jetzt brennen die Oberschenkel; aber das war's wert!!



Zwischenstand Mitte September 2009 bis Mitte Jänner 2010:

Training gesamt: ca 100 Trainingseinheiten (plus etwa 8x Badminton und ca. 10x Nordic-Walken mit WienFit ).
Dauer gesamt: 95 Stunden.
Verbrannte Kalorien: ca. 80.000 Kalorien.
Dabei (bei durchschnittlichen 8,5 bis 9km/h) auf dem Crosstrainer ca. 850 Kilometer 'gelaufen'.
 _________________________________________________

Tataaaaaaaaaa !

.......und hier ist das Geheimrezept:

  • Eine gute Vorbereitung
  • Der Einsatz emotionaler Intelligenz
  • Soziale Unterstützung Anderer
  • Beobachtung der Erfolge Anderer
  • Positive Selbstbotschaften
  • Bewegung, Bewegung, Bewegung
  • Visualisierung des Erfolgs

Tja, und dazu noch ein "Wengerl" auf die Nährstoffe und die Menge der zuzuführenden Lebensmittel achten .
Frau Hase hält euch natürlich über die weiteren Erfolge des großen, grünen Familienheldens auf dem Laufenden.

23 Januar 2010

Wer rastet, der rostet

Frau Hases Zwischenstop in Sachen Weiterbildung


 Ausbilderakademie I: 'Führung und Motivation' 

Ziel:
Mit Absolvierung der Weiterbildungsstufe 1 (6 Module) hat man sich zum 'Qualifizierten Lerhlingsausbilder' weiter gebildet. Die 6 Seminare werden laufen angeboten und können einzeln in beliebiger Reihenfolge absolviert werden.

Zielgruppe:
Voraussetzung für die Teilnahme an den Seminaren der Ausbilder-Akademie ist die Basisausbildung (Ausbilderprüfung, Ausbilderkurs, Gleichhaltung).

Inhalt:
In diesem Seminar informiert R. B. über Führungsstile, Zielvereinbarungen sowie richtiges Feedback und gibt Tipps zu Motivation und situativem Führen.

Hinweis:
In weiterer Folge sind Ausbauseminare der Weiterbildungstufe II sowie die Erstellung einer Projektarbeit und die erfolgreichen Absolvierungen eines Fachgesprächs vorgesehen. Der Ausbilder wird 'Diplomierter Lehrlingsausbilder'.
Die Teilnahme an den Seminaren wird im Bildungspass vermerkt.

10 Januar 2010

Busy weekend

P.C. von Mupsus` neues Reich ist fertig.
Einrichtungsmotto : Platz, helle Farben, Stauraum, Kuschelmöglichkeiten und Gemütlichkeit. Die Aussicht in den tiefverschneiten Garten ist das i-Tüpfelchen am Ende des arbeitsreichen Tages.

09 Januar 2010

Lieblingswetter/Lieblingsmärchen

 Frau Hases Lieblingswetter:



Frau Hases 2 Lieblingsmärchen:


 

 * Frau Holle:

Eine Witwe hatte zwei Töchter, davon war die eine schön und fleißig, die andere häßlich und faul. Sie hatte aber die häßliche und faule, weil sie ihre rechte Tochter war, viel lieber, und die andere mußte alle Arbeit tun und der Aschenputtel im Hause sein. Das arme Mädchen mußte sich täglich auf die große Straße bei einem Brunnen setzen und mußte so viel spinnen, daß ihm das Blut aus den Fingern sprang. Nun trug es sich zu, daß die Spule einmal ganz blutig war, da bückte es sich damit in den Brunnen und wollte sie abwaschen; sie sprang ihm aber aus der Hand und fiel hinab. Es weinte, lief zur Stiefmutter und erzählte ihr das Unglück. Sie schalt es aber so heftig und war so unbarmherzig, daß sie sprach: »Hast du die Spule hinunterfallen lassen, so hol sie auch wieder herauf.« Da ging das Mädchen zu dem Brunnen zurück und wußte nicht, was es anfangen sollte; und in seiner Herzensangst sprang es in den Brunnen hinein, um die Spule zu holen. Es verlor die Besinnung, und als es erwachte und wieder zu sich selber kam, war es auf einer schönen Wiese, wo die Sonne schien und vieltausend Blumen standen. Auf dieser Wiese ging es fort und kam zu einem Backofen, der war voller Brot; das Brot aber rief: »Ach, zieh mich raus, zieh mich raus, sonst verbrenn ich: ich bin schon längst ausgebacken.« Da trat es herzu und holte mit dem Brotschieber alles nacheinander heraus. Danach ging es weiter und kam zu einem Baum, der hing voll Äpfel, und rief ihm zu: »Ach, schüttel mich, schüttel mich, wir Äpfel sind alle miteinander reif.« Da schüttelte es den Baum, daß die Äpfel fielen, als regneten sie, und schüttelte, bis keiner mehr oben war; und als es alle in einen Haufen zusammengelegt hatte, ging es wieder weiter. Endlich kam es zu einem kleinen Haus, daraus guckte eine alte Frau, weil sie aber so große Zähne hatte, ward ihm angst, und es wollte fortlaufen. Die alte Frau aber rief ihm nach: »Was fürchtest du dich, liebes Kind? Bleib bei mir, wenn du alle Arbeit im Hause ordentlich tun willst, so soll dir's gut gehn. Du mußt nur achtgeben, daß du mein Bett gut machst und es fleißig aufschüttelst, daß die Federn fliegen, dann schneit es in der Welt; ich bin die Frau Holle.« Weil die Alte ihm so gut zusprach, so faßte sich das Mädchen ein Herz, willigte ein und begab sich in ihren Dienst. Es besorgte auch alles nach ihrer Zufriedenheit und schüttelte ihr das Bett immer gewaltig, auf daß die Federn wie Schneeflocken umherflogen; dafür hatte es auch ein gut Leben bei ihr, kein böses Wort und alle Tage Gesottenes und Gebratenes. Nun war es eine Zeitlang bei der Frau Holle, da ward es traurig und wußte anfangs selbst nicht, was ihm fehlte, endlich merkte es, daß es Heimweh war; ob es ihm hier gleich vieltausendmal besser ging als zu Haus, so hatte es doch ein Verlangen dahin. Endlich sagte es zu ihr: »Ich habe den Jammer nach Haus kriegt, und wenn es mir auch noch so gut hier unten geht, so kann ich doch nicht länger bleiben, ich muß wieder hinauf zu den Meinigen.« Die Frau Holle sagte: »Es gefällt mir, daß du wieder nach Haus verlangst, und weil du mir so treu gedient hast, so will ich dich selbst wieder hinaufbringen.« Sie nahm es darauf bei der Hand und führte es vor ein großes Tor. Das Tor ward aufgetan, und wie das Mädchen gerade darunterstand, fiel ein gewaltiger Goldregen, und alles Gold blieb an ihm hängen, so daß es über und über davon bedeckt war. »Das sollst du haben, weil du so fleißig gewesen bist«, sprach die Frau Holle und gab ihm auch die Spule wieder, die ihm in den Brunnen gefallen war. Darauf ward das Tor verschlossen, und das Mädchen befand sich oben auf der Welt, nicht weit von seiner Mutter Haus; und als es in den Hof kam, saß der Hahn auf dem Brunnen und rief:
»Kikeriki, unsere goldene Jungfrau ist wieder hie.«
Da ging es hinein zu seiner Mutter, und weil es so mit Gold bedeckt ankam, ward es von ihr und der Schwester gut aufgenommen.
Das Mädchen erzählte alles, was ihm begegnet war, und als die Mutter hörte, wie es zu dem großen Reichtum gekommen war, wollte sie der andern, häßlichen und faulen Tochter gerne dasselbe Glück verschaffen. Sie mußte sich an den Brunnen setzen und spinnen; und damit ihre Spule blutig ward, stach sie sich in die Finger und stieß sich die Hand in die Dornhecke. Dann warf sie die Spule in den Brunnen und sprang selber hinein. Sie kam, wie die andere, auf die schöne Wiese und ging auf demselben Pfade weiter. Als sie zu dem Backofen gelangte, schrie das Brot wieder: »Ach, zieh mich raus, zieh mich raus, sonst verbrenn ich, ich bin schon längst ausgebacken.« Die Faule aber antwortete: »Da hätt ich Lust, mich schmutzig zu machen«, und ging fort. Bald kam sie zu dem Apfelbaum, der rief: »Ach, schüttel mich, schüttel mich, wir Äpfel sind alle miteinander reif.« Sie antwortete aber: »Du kommst mir recht, es könnte mir einer auf den Kopf fallen«, und ging damit weiter. Als sie vor der Frau Holle Haus kam, fürchtete sie sich nicht, weil sie von ihren großen Zähnen schon gehört hatte, und verdingte sich gleich zu ihr. Am ersten Tag tat sie sich Gewalt an, war fleißig und folgte der Frau Holle, wenn sie ihr etwas sagte, denn sie dachte an das viele Gold, das sie ihr schenken würde; am zweiten Tag aber fing sie schon an zu faulenzen, am dritten noch mehr, da wollte sie morgens gar nicht aufstehen. Sie machte auch der Frau Holle das Bett nicht, wie sich's gebührte, und schüttelte es nicht, daß die Federn aufflogen. Das ward die Frau Holle bald müde und sagte ihr den Dienst auf. Die Faule war das wohl zufrieden und meinte, nun würde der Goldregen kommen; die Frau Holle führte sie auch zu dem Tor, als sie aber darunterstand, ward statt des Goldes ein großer Kessel voll Pech ausgeschüttet. »Das ist zur Belohnung deiner Dienste«, sagte die Frau Holle und schloß das Tor zu. Da kam die Faule heim, aber sie war ganz mit Pech bedeckt, und der Hahn auf dem Brunnen, als er sie sah, rief:
»Kikeriki, unsere schmutzige Jungfrau ist wieder hie.«
Das Pech aber blieb fest an ihr hängen und wollte, solange sie lebte, nicht abgehen.

* Der Frieder und das Katherlieschen: klick hier


 

01 Januar 2010

feliz año nuevo

Familie MUPSuS wünscht ein wunderschönes neues Jahr !
Prallvoll mit Gesundheit, Glück und erfüllten Wünschen

Patchworkweihnachten

Unsere liebe multinukleare Familie 

Die dreizehn soziologisch agierenden Teilnehmer unserer diesjährigen familieren Weihnachtsfeiern im engsten Kreis leben in sieben getrennten Haushalten.
Diverse unterschiedliche Personenkonstellationen feierten in mehreren Wohnungen/Häusern gemeinsam X-Mas.
Bei dieser Familienstruktur ergab es sich, dass heuer die einzelnen Mitglieder im Weiteren an insgesamt zwölf verschiedenen Familienweihnachtsfeierorten  das Christkind hochleben lassen durften. 
Genaue Auflistungen dieser Personen und Orte würde zu sehr ins Detail gehen - vielleicht im nächsten Jahr ;)

Bei diesem komplexen Beziehungsgeflecht - und dabei handelt es sich nur um den engsten Familienkreis !! -  ist gegenseitiges Liebhaben Voraussetzung


 

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