09 Mai 2010

Permettez-moi de vous présenter:


 Mademoiselle Diannie aus der Familie Briard (Berger de Brie)


Zu Gast im Hause Mupsus


Wunderschön und seeehr wohlerzogen.  Fünfunddreißig Kilo Haare, Schönheit und Liebe, ein fast raubtierartiger eleganter Gang, ein unbestechlicher Familiensinn, eine Intelligenz und Ausdauer, die sie zum idealen Lebensbegleiter befähigen.

Lange Stirnfransen, die die großen dunklen Augen verschleiern und senkrecht abstehende Ohren mit laaangen Haaren, die ihr das Aussehen einer Prinzessin mit Krönchen verleihen.
Ihre langen, ziegenfellähnlichen Haare haben einen sensationellen Karamellton, der in den Spitzen eine schokobraune Nuance annimmt.
 
Hach. Eine so beeindruckende Schönheit.
 
Die Reaktion innerhalb der Familie war durchwachsen:
 
*P.C.von Mupsus flüchtete auf sein Hochbett und ging für den Rest des Nachmittages in Deckung. Seine Spielkonsole leistete ihm dabei Gesellschaft. (Was letztendlich die Frage aufwirft:" Verwirrte Dianie ihn wirklich so? oder nutzte er die Gunst der Stunde, um ungezügeltem, unerlaubten und pädagogisch  nicht wertvollem Spielkonsolenirrsinn zu frönen?)
 
*Frau Hase als Gastgeberin mußte sich zusammenreißen, um sich nicht die ganze Zeit mit Dianie auf dem Teppich rumzuwälzen und sie stundenlang zu kraulen und abzuschmuddeln.
 
*Unser großer grüner Meister stand/saß Mademoiselle Diannie ziemlich emotionslos gegenüber.
 

Ach ja: Begleitet wurde Diannie von Frauchen B. und Frauchen A. Ebenfalls fand sich Nelly bei uns ein. Alle drei Mädels sind M.von Mupsus Forumfreunde.
Info: Samt M.von Mupsus hat das Grüppchen im Vergleich zum Vorjahr 190 Kilogramm abgenommen und um 100% Lebensqualität zugelegt.



 





































Ein bißchen Info rund um das " Herz mit Haaren drum herum":





Widerristhöhe:57 - 69 cm
Gewicht:bis 34 kg
Alter:11 - 13 Jahre
Ursprungsland:Frankreich
Fell:rehbraun, schwarz
heute:Begleit- und Schutzhund
früher:Hüte- und Treibhund

Rassengeschichte:
Der genaue Ursprung des Briard ist unbekannt, er stammt wahrscheinlich von den Hof- und Bauernhunden des französischen Flachlandes ab und ist vermutlich einer Kreuzung von Barbet und Picard. Der Name "Chien de berger de Brie" taucht erstmal im französischen Schriftstellertum in den Naturelles von M. de Buffon, erschienen 1758, auf. Ursprünglich hatten Briards die Aufgabe, Schafe zu bewachen und zu schützen. Seit 1896 ist der Briard eine eigenständige Rasse.
Allgemeines:
Der Briard ist sehr temperamentvoll, gewitzt, eigensinnig, intelligent und wachsam mit einer guten Portion Schutztrieb. Seine Erziehung erfordert Einfühlungsvermögen, starken Willen und Konsequenz bei Kenntnissen im Hundeverhalten – eine Kombination die nur wenige Hundebesitzer aufbringen können. Es gibt den Briard in 3 Farben: Schwarz (noir), Rehbraun (fauve) und seltener in grau (grise), er ist mit bis zu 68 cm mittelgroß bis groß. Als besonderes Kennzeichen hat der Briard an den Hinterläufen doppelte Afterkrallen, die so nah wie möglich am Boden angesetzt sind.
Ursprünglich ein Schäferhund, der die Schafsherden führte, bewachte und diese auch gegen Wölfe verteidigen konnte. Im Ersten und Zweiten Weltkrieg tat er bei den Armeen seinen Dienst als Melde-, Patrouillen- und Sanitätshund. Wird auch häufig als Wachhund verwendet.
Der Briard wird heute oft als Hund für sportliche Wettkämpfe eingesetzt. Da es sich um eine alte Arbeitshunderasse handelt, ist es wichtig, dem Briard eine Aufgabe zu geben. Briards findet man im Agility, im Breitensport und im Schutzhundesport. Aber auch als Rettungshunde und Therapiehunde finden sie immer mehr Möglichkeiten, ihren Arbeitseifer unter Beweis zu stellen.

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